Die Aufgaben von Browsern ist es, Webseiten anzuzeigen. Viele Internetuser gehen über bekannte Browser wie Google Chrome, den Internet Explorer oder Mozilla Firefox ins Internet. Kürzlich präsentierten die Entwickler von Opera allerdings ihren neuen Vivaldi-Browser, der in ersten Kritiken sehr gut abschneidet. Vivaldi bietet mehr Funktionen, als die bekannten Browser. Beispielsweise können Tabs nach Themen geordnet werden oder Anhänge und Internetadressen direkt gespeichert werden.
Noch vor einigen Jahren war der Internet Explorer von Microsoft der meistgenutzte Browser an deutschen Rechnern. Doch im Laufe der Jahre lief Firefox dem Internet Explorer den Rang ab. Er bietet zahlreiche Erweiterungen und ist ebenso gut geschützt gegen Schadsoftware und Hackerangriffe wie Google Chrome. Die Entwickler arbeiten ständig daran, ihre Browser zu verbessern. So ist mittlerweile auch Edge, der Nachfolger des Internet Explorers, auf dem Markt.
Viele User wünschen sich praktische Browser. Die wichtigsten Eigenschaften liefern alle gängigen Webbrowser. Man möchte zum Beispiel mehrere Seiten gleichzeitig in nebeneinander angeordneten Reitern öffnen. Und auch ein Eingabefeld für Suchbegriffe ist Standard. Dazu kommen zusätzliche Funktionen wie das Durchsuchen einer Webseite nach einem bestimmten Begriff mit der Tastenkombination Strg und F.
Nur das Design ist am Ende Geschmackssache. Dies mag der Grund sein, warum Edge mit seiner sehr schlichten Benutzeroberfläche recht unbeliebt ist. Firefox und Chrome lassen sich mit Themes an die Wünsche der User anpassen. Bei anderen Funktionen wie der Verwaltung von Lesezeichen unterscheiden sich die Browser durchaus.
Letztendlich ist es eine Frage des persönlichen Geschmacks und vielleicht auch der Gewohnheit, für welchen Browser man sich entscheidet. Vivaldi könnte sich allerdings zu einer sehr guten Alternative zu Chrome und Firefox entwickeln.