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Wer einen Onlineshop aufbauen möchte, benötigt zunächst einen Webspace und einen passende Domain. Unter Umständen wird der Shop auch als Teil einer größeren Webseite konzipiert. Allerdings gilt es bei Onlineshops einige Besonderheiten gegenüber klassischen Webseiten, zu beachten. Los geht es aber wie bei einer anderen Webseite auch mit einem aussagekräftigen Domainnamen.

Danach muss man sich für eine Software für den Shop entscheiden. Mittlerweile werden verschiedene Lösungen angeboten. Bei WordPress lässt sich ein Webshop beispielsweise mithilfe eines Plugins integrieren. Bei anderen Anbietern lassen sich Onlineshops ähnlich wie einem Webspace mieten oder dazu buchen. Außerdem kann man seinen Shop selbst hosten und mit Open-Source-Anwendungen wie Magento aufbauen. Wer sich ein wenig mit Programmieren auskennt, kann auch selbst einen Shop entwickeln. Unter Umständen muss man vorab ein wenig experimentieren und verschiedene Möglichkeiten vergleichen. Meist benötigt ein Onlineshop übrigens mehr Webspace, als andere Webseiten.

Ebenfalls sehr früh beginnt die Arbeit an der Struktur des Shops. Eine übersichtliche Navigation ist dabei das A und O. Wenn der Shop im Laufe der Zeit neue Kategorien und Produkte einführt, kann diese dann einfach ergänzt werden. Ähnlich wie bei Webseiten ist mittlerweile auch für Shops das Thema SEO weit oben auf der Tagesordnung. Die Suchmaschinenoptimierung sollte nicht vernachlässigt werden, denn nur so wird der Onlineshop auch mit Google gefunden.

Praktischerweise lassen sich heute verschiedene Zahlungsarten in einen Onlineshop einbinden. Je nach angebotenen Produkten und seiner Zielgruppe sollte man unter Zahlung per PayPal, Kauf auf Rechnung, Vorkasse und weiteren Zahlungsarten wählen. Die gewählte Methode lässt sich je nach Software mit verschiedenen Methoden wie Plugins oder HTML-Codes einbinden.