Im B2B-Bereich geht es um die Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen (Business to Business), während die Beziehungen im B2C-Bereich zwischen Unternehmen und Endkunden gemeint sind. Wenn ein Unternehmen, das vorrangig im B2B-Bereich unterwegs ist, eine neue Webseite aufbauen möchte, kommt es hierbei auf einige spezifische Punkte an, die sich durchaus von den Aufgaben im B2C-Bereich unterscheiden können. Auf diese sollte bereits beim Buchen des Webspaces geachtet werden.
Eine B2B-Webseite sollte sehr hochwertigen Content beinhalten, der genau auf die Zielgruppe abgestimmt ist. Das Unternehmen möchte sich gegenüber anderen Unternehmen als Experte mit viel Know-how darstellen. Oft ist ein Blog, in dem man beispielsweise über aktuelle Themen aus der Branche schreibt, sehr sinnvoll. Ein ansprechendes Video kann ebenfalls auf der Webseite zu finden sein. Von der Menge des Contents hängt letztendlich, die benötige Speicherkapazität ab. Zudem sollte die Webseite auf jeden Fall responsive sein.
Auch wenn das Erscheinungsbild einer B2B-Webseite durchaus schlicht sein kann, sollte es optisch ansprechend sein. Eine lieblos gestaltete, emotionslose Seite wird den Kunden nicht sonderlich gefallen. Außerdem sollte man auch bei Business-Webseiten darauf achten, dass immer wieder frischer, aktueller Content online gestellt wird. Ein Blog, aktuelle Stellenanzeigen oder ein Newsbereich sind nur einige Beispiele.
International tätige Unternehmen benötigen oftmals eine mehrsprachige Webseite. Diese nimmt meist mehr Speicherplatz in Anspruch. Zudem kann hier mit unterschiedlichen Subdomains für die einzelnen Länder gearbeitet werden. Und auch B2B-Unternehmen kommen um das Thema SEO längst nicht mehr herum. Zudem sollte die Seite nicht nur inhaltlich und optisch professionell sein, sondern auch technisch. Google erkennt in der Tat, ob sich Fehler im HTML-Code der Seite befinden.