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In Deutschland gibt es rund um Onlineshops rechtliche Vorgaben, die beachtet werden müssen, um keine Abmahnungen oder andere rechtliche Folgen zu riskieren. Im Rahmen der Impressumspflicht müssen unter anderem die Kontaktdaten des Betreibers angegeben werden. Außerdem müssen alle Produkte mit den korrekten Preisangaben inklusive Mehrwertsteuer ausgewiesen sein. Einen Teil Ihrer Webseite sollten Sie zu Informationen zum Widerrufsrecht und den AGBs reservieren. Diese muss der Kunde bestätigen, bevor er ein Produkt bestellt. Ein Bestellbutton muss deutlich ausgewiesen sein, damit der Kunde erkennt, wann er ein Produkt endgültig gekauft hat. Zudem muss oftmals ein Gewerbe angemeldet werden, bevor der Verkauf im Internet starten kann.

Wenn die rechtlichen Fragen geklärt sind, geht es um Ihr Produkt. Was möchten Sie verkaufen? Wer ist Ihre Zielgruppe? Oft lohnt es sich auch, einmal zu schauen, wie die Konkurrenz ihre Webseiten gestaltet hat. Daraus lassen sich dann die Inhalte für Ihren Webshop festlegen. Oft werden die Produkte mit Beschreibungen und Fotos vorgestellt. Eine Seite mit FAQs, zu Lieferzeiten, Versandkosten und ähnlichen Fragen ist sinnvoll. Gerne werden Testimonials oder Gütesiegel integriert, um das Vertrauen der Kunden zu stärken. Ein übersichtlicher Aufbau der Webseite mit klarer Struktur ist ebenso wichtig.

Wenn diese Vorarbeiten erledigt sind, können Sie sich auf die Suche nach einem Webhoster Ihres Vertrauens machen. Von den geplanten Inhalten der Seite ist die Speicherkapazität abhängig. Videos und Fotos verbrauchen mehr Speicherplatz als reiner Text. Wenn also bereits von vorneherein klar ist, dass auf der Seite viele Fotos und mehrere Videos eingebaut werden sollen, sollten Sie sich direkt für ein größeres Webspace-Paket entscheiden.