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Eigentlich ist eine Domainregistrierung recht einfach. Es wird nur ein möglichst leicht zu merkender Name benötigt, der noch nicht vergeben ist. Privatpersonen können ebenso Domains registrieren, wie Unternehmen oder Vereine. In der Regel wird eine Domain registriert, um darauf eine Webseite aufzubauen. Es kann jedoch auch der Fall sein, dass der Name beispielsweise aufgrund von Markenrechten oder weil er dem Namen der eigenen Webseite sehr ähnlich ist, registriert wird. Auch um personalisierte E-Mail-Adressen zu nutzen, wird eine Domain benötigt.

Zur Domainregistrierung nutzt man normalerweise einen Webhoster. Meist lässt sich dort direkt auf der Webseite überprüfen, ob die gewünschte Domain noch frei ist und mit wenigen Klicks ist der Auftrag zur Domainregistrierung erteilt. Domains sind zudem recht flexibel. Möchte man mit seiner Webseite zu einem neuen Webhoster umziehen, kann man seine Domain einfach mitnehmen. Dafür muss nur über den neuen Anbieter ein Antrag zum Domainumzug gestellt werden.

Der Domainname ist im Grunde genommen eine IP-Adresse, mit der die Webseite eindeutig im Internet gefunden wird. Da eine IP-Adresse aus einer recht komplizierten Zahlenkombination besteht, wird diese bei einer Domain in Buchstaben umgewandelt und ist damit leichter zu merken. Damit Domainname und IP-Adresse richtig zugeordnet werden kann, ist eine Domainregistrierung notwendig. So wird jeder Domainname eindeutig einer IP-Adresse zugeordnet und kann nun im Internet erreicht werden.

Für die Registrierung von Domains sind zentrale Stellen zuständig. Wenn eine Domain mit .de endet, ist dies die Aufgabe der Denic. Domains werden üblicherweise für einen bestimmten Zeitraum registriert und können dann verlängert oder gelöscht werden.