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Hinsichtlich der Suchmaschinenoptimierung sollte man das Webhosting nicht unterschätzen. Daher sollte man sich gerade bei größeren Webseiten schon bei der Wahl für einen passenden Hoster auch mit Fragen der Suchmaschinenoptimierung rund ums Webhosting auseinandersetzen. So achtet Google bei seinem Ranking nicht nur auf Keywords und Meta Title, sondern bezieht seit einigen Jahren auch die Geschwindigkeit einer Webseite in sein Ranking ein. Darüber hinaus kann man sein Webhosting auch dazu nutzen, Seiten untereinander zu verlinken.

Die Performance einer Webseite ist allerdings hinsichtlich des Hostings entscheidend. Dabei kommt es darauf an, dass auch bei vielen Besuchern auf der Webseite der Server schnell antwortet. Langsame Ladezeiten der Webseite lassen nicht nur die User schnell zur nächsten Seite springen, sondern werden auch von Google schlecht bewertet. Fast eine Selbstverständlichkeit, aber dennoch für Seitenbesucher und Google ist es wichtig, dass die Webseite immer erreichbar ist. Ein sogenannter Crawler aktualisiert regelmäßig das Ranking der Suchmaschinen. Wenn genau zu diesem Zeitpunkt die Webseite nicht zu erreichen ist, hat dies negative Auswirkungen für die Position im Ranking.

Darüber hinaus gewichtet Google Seiten mit einer eigenen IP-Adresse stärker, als Seiten, die sich eine IP-Adresse auf einem gemeinsamen Server teilen. Wer neben der Hauptdomain auch Subdomains registriert hat, kann diese gezielt mit relevanten Keywords optimieren. Und wer mehrere Webseiten betreibt, kann diese geschickt untereinander verlinken. Dafür sollte jede Webseite aber eine eigene IP-Adresse besitzen.

Gerade, wer mehrere Webprojekte betreut und diese verlinken möchte, sollte im Optimalfall seine Seiten auf verschiedene Server verteilen bzw. seinen eigenen Server so einstellen, dass die Verlinkungen nicht von einer IP-Adresse ausgehen. Diese kann bei Google zu einer Abstrafung führen.