Was gehört eigentlich zu einem Webhosting-Paket? Neben dem Speicherplatz ist der Traffic sehr wichtig. Jeder Besucher auf der Webseite verbraucht Traffic. Um nicht allzu schnell seinen Traffic aufgebraucht zu haben, ist eine Flatrate sehr nützlich. Viele Kunden benötigen heute auch ASP.net, um dynamische Webseiten, Webanwendungen und Webservices zu entwickeln.
Wer umfassende Arbeiten rund um seine Webseite ausführen möchte, benötigt einen FTP-Zugang, um Daten hochladen zu können. Für Profis gibt es zudem einen SSH-Zugang, um E-Mails zu verwalten oder ZIP-Archive anzulegen. Als Skriptsprache wird in der Regel PHP angeboten. PHP 5 ist eine sehr aktuelle Version, aber PHP 3 und PHP 4 sind noch immer kompatibel.
Bei der Datenbank ist derzeit MySQL 5 die aktuellste Version. Die Datenbank ist sehr stabil und unterstützt die aktuelle SQL-Sprache. Außerdem sind kurze Antwortzeiten zu erwarten. Mit dieser Datenbank lassen sich viele Webprojekte und auch Webshops in die Tat umsetzen. Wer mehr als eine Datenbank benötigt, kann bei seinem Hoster weitere Datenbanken hinzu buchen.
Zum Webspace gehört in der Regel auch ein Mailspace dazu, um sich die eigene E-Mail-Adresse passend zur Website einzurichten. Mit POP 3 ist es problemlos möglich, selbst eine E-Mail-Adresse einzurichten und ganz nach Bedarf zu konfigurieren. Wer mehr Features rund um das Speichern und Verwalten von E-Mails wünscht, kann auch IMAP nutzen. AntiSpam- und AntiVirus-Programme sorgen für Sicherheit rund um Ihre E-Mails.
Dies sind nur einige Features eines Webhosting-Paktes. Ganz nach Bedarf kann man als Webseitenbetreiber die Angebote nutzen, die für das eigene Webprojekt notwendig sind. Für Privatpersonen mit einer kleinen Seite und Anfänger beim Thema Webseite sind ebenso alle notwendigen Elemente in einem Webhosting-Paket enthalten, wie für Profis.