Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Webseite bei Ihren Kunden nicht sonderlich gut ankommt, die Kunden sogar ganz ausbleiben oder die Besucherzahlen auf der Webseite sehr gering sind, lohnt es sich, Ihre Webseite einmal zu überprüfen. Unter Umständen kommen Sie auch zu dem Ergebnis, dass es Zeit für einen Wechsel des Webhosters ist.
Sind die Inhalte Ihrer Webseite weiterhin aktuell und relevant? Veraltete oder langweilige Texte, Bilder und Videos sprechen Kunden nicht unbedingt an. Ein weiterer Punkt ist, ob Ihre Webseite übersichtlich ist und die Besucher alle gewünschten Informationen rasch finden. Wenn Sie in diesen Bereichen Schwächen feststellen, können Sie entweder selbst die Webseite überarbeiten oder einen Webdesigner damit beauftragen. Falls Sie jedoch feststellen, dass die Ursache dafür ist, dass Ihre Webseite nicht rund läuft, technischer Natur ist, sollten Sie über einen Wechsel des Webhosters nachdenken. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn der Server des aktuellen Anbieters oft ausfällt oder die Ladezeiten der Webseite sehr langsam sind. Die Ladezeit einer Webseite fließt auch in das Ranking bei Google ein und ist damit ein sehr wichtiger Faktor bei einer Webseite.
Wenn Sie beispielsweise zu dem Entschluss kommen, dass Sie mehr Speicherplatz oder gar einen eigenen Server benötigen, aber hierfür, das Angebot Ihres aktuellen Anbieters nicht optimal ist, lohnt sich ein Wechsel ebenfalls. Ein weiterer Grund kann auch in der technischen Ausstattung liegen. Vielleicht stellen Sie fest, dass Sie eine zusätzliche Datenbank oder eine andere Skriptsprache benötigen. Wen Ihr Webhoster dies jedoch nicht unterstützt, sollten Sie ebenfalls über einen Wechsel nachdenken.
Sobald also technische Gründe die Ursache dafür sind, dass Ihre Webseite nicht optimal ist, sollten Sie daher einen Wechsel des Webhosters in Betracht ziehen.