Ein klassischer Root Server bietet zwar die größtmöglichen Freiheiten, was die Nutzung angeht, bringt aber auch viel Arbeit mit sich. Schließlich müssen Sicherheitssysteme immer auf dem neuesten Stand gehalten werden und auch um ein Backup sollte man sich umso regelmäßiger kümmern, je größer oder wichtiger die Daten auf dem Server sind. Wer sich damit keine Arbeit machen möchte oder kann, für den ist der Managed Server eine gute Alternative zum Root Server. Denn hier kümmert sich die Webhosting Agentur um alle wichtigen Aufgaben. Man selbst muss sich beim Managed Server nur noch mit dem reinen Betrieb beschäftigen. Auf diese Weise lässt sich viel Arbeitszeit sparen, die sich sinnvoller einsetzen lässt. Wer zur Wartung seines Root Servers sogar einen Techniker hätte einstellen müssen, der spart damit sogar Geld – wenngleich der Managed Server nur ungleich teurer ist, als sein Gegenstück.
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