Auch Künstler, Fotografen, Texter und andere Freiberufler benötigen eine Webseite. Wer sich nicht im Internet präsentiert, verpasst es, ein wichtiges Instrument zur Ansprache von potenziellen Kunden zu nutzen. Letztendlich verpasst man so auch neue Aufträge. Freiberufler stellen sich und ihre Dienstleistung auf ihrer Webseite vor, zeigen Referenzen oder stellen aktuelle Projekte vor. In der Regel werden auch Kontaktdaten angegeben, damit der potenzielle Kunde den Freiberufler auch erreichen kann. Wer positive Bewertungen anderer Kunden angeben kann, sollte diese ebenfalls einbinden. Auch ein Blog, in dem man sich und seine Arbeit näher vorstellt, passt gut zu einer Webseite für Freiberufler.
Viele Kunden werden heute zuerst einen Blick ins Internet, wenn sie einen Freelancer suchen. Daher sollte man das Thema Suchmaschinenoptimierung im Blick behalten. Freiberufler, die ihre erste Webseite erstellen, sollten sich zunächst eine aussagekräftige Domain registrieren, die zu ihrem Angebot passt. In der Regel reicht für den Anfang ein kleines Webspace-Paket aus. Wenn allerdings besondere Zusatzfunktionen hinzukommen sollen oder das Angebot auf der Webseite im Laufe der Zeit wächst, kann man auch mehr Speicherplatz buchen oder auch auf einen eigenen Server wechseln.
Die Webseite sollte dann übersichtlich gestaltet sein und eine Beziehung zum Kunden aufbauen. Der Kunde sollte sich rasch zurechtfinden und finden, was er sucht. Internetuser, die nicht in wenigen Sekunden die gewünschten Informationen finden, verlassen die Seite schnell wieder. Auch auf eher textlastigen Seiten dürfen ein paar aussagekräftige Fotos, gerne auch ein Video, nicht fehlen. Wichtig ist, dass die Webseite auf den ersten Blick einen seriösen und professionellen Eindruck macht.