Was ist es für ein erhebendes Gefühl, wenn man zum allerersten Mal beschließt, eine Webseite zu erstellen. Ganz egal, ob man eine private Seite eröffnet oder ob man mit seinem Unternehmen im Internet vertreten sein will – plötzlich steht man im Lichte der Öffentlichkeit. Mit dem Internet kann jeder den Bekanntheitsgrad erreichen, den er anstrebt. Alles, was er dazu braucht, sind eine gute Internetseite und die passende Domain. Den Seiteninhalt zu erstellen, setzt einiges an Kreativität voraus. Die Domain zu finden ist mit einem Programm zur Domainabfrage aber überhaupt kein Problem: Man gibt einfach seine Wunschadresse ein und innerhalb von Sekunden überprüft der Domainchecker, ob die Adresse noch verfügbar ist. Eigentlich ist die Abfrage sogar noch schneller, aber das Ergebnis kann natürlich nur in der Geschwindigkeit übertragen werden, die die eigene Leitung hergibt.
Die Domainabfrage funktioniert ganz einfach. Zu Beginn sollte man wenigstens einen vagen Anhaltspunkt dazu haben, was für eine Adresse man überhaupt haben möchte. Soll sie mit Tieren zu tun haben, mit einem Handwerk, einer Dienstleistung oder einer bestimmten Marke? Dann gibt man einfach den jeweiligen Begriff im Domaincheck ein. Wenn es nicht gerade ein frei erfundener Begriff ist, kann man sich ziemlich sicher sein, dass die Domainabfrage negativ ausfällt und die Adresse bereits vergeben ist. Schließlich kommen umso mehr Leute auf eine bestimmte Idee, je einfacher sie ist. Jetzt muss man aber nicht gleich die Flinte ins Korn werfen, denn der Domain Check prüft nicht nur, ob die Wunschadresse auch noch verfügbar ist. Ist sie es nämlich nicht, dann kann man von der Domainabfrage nämlich auch noch Vorschläge zu ähnlich klingenden Internetadressen bekommen, die garantiert noch frei sind. Da muss man sich dann nur noch die gewünschte Domain aussuchen und kann sich sicher sein, dass sie auch noch registriert werden kann. So kommt man ohne wenig Mühen an eine neue Internetadresse.
Wer ein wenig anspruchsvoller ist und ebenfalls eine ganz bestimmte Wunschadresse hat, der wird mit der Domainabfrage allerdings nicht weit kommen. Dieses kleine Computerprogramm kann Domains schließlich nicht einfach frei machen und auf eine neue Person übertragen, nur weil das angefragt wurde. Hat man mit dem Domain Check herausgefunden, dass die Adresse der Wahl schon blockiert ist, kann man sich anschließend aber auch auf die Suche nach dem Inhaber der Adresse machen und versuchen, sie ihm abzukaufen. Das kostet so viel, wie die Seite wert ist. Man braucht also eventuell ein bisschen Verhandlungsgeschick.