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Wer sich eine Domain registrieren möchte, der sollte sich vorher die Zeit für eine Domainabfrage nehmen. Schließlich kann man sich nur Domains kaufen, die noch frei sind, und die Domainabfrage ist ein zuverlässiger und schneller Weg, genau dies herauszufinden. Die passende Webadresse zu finden, ist manchmal gar nicht so einfach. Nachdem das Internet jetzt schon seinen 25. Geburtstag gefeiert hat, sind die einfachsten und besten Adressen oft schon vergeben und nur noch für teures Geld und nach harten Verhandlungen zu haben. Wer weniger kreativ ist, der kann da schon einige Mühe haben, eine Adresse zu finden, die bei der Domainabfrage nicht schon als vergeben herausgegeben wird.

Doch die Domainabfrage lässt sich nicht nur nutzen, um die selbst ausgedachte Adresse zu überprüfen. Wer dringend eine Domain braucht, aber partout keine Idee hat, der kann das Pferd mit Hilfe der Domainabfrage auch von hinten aufzäumen. Ein Thema für die Webseite oder einen Produktnamen wird man ja für gewöhnlich schon haben; niemand macht eine Webseite einfach nur so, ohne zu wissen, was darauf soll. Man hat also schon ein paar Schlagworte, die sich irgendwie mit der Webseite in Einklang bringen lassen. Warum jetzt nicht einfach so ein Schlagwort in der Domainabfrage eingeben? Hat man großes Glück, ist das Wort noch frei. Und wenn es nicht mehr frei ist, macht die Domainabfrage automatisch zahlreiche Vorschläge mit ähnlich klingenden Adressen, die noch verfügbar sind. Hier kann man sich jetzt einfach die Adresse aussuchen, die den eigenen Vorstellungen am ehesten entspricht oder die einem einfach gut gefällt. Und wenn man bei der Domainabfrage keine gute Anregung gefunden hat, versucht man sein Glück einfach mit dem nächsten Schlagwort. Auf diese Weise lässt sich auch ohne großes Nachdenken ganz einfach eine gute Adresse für die Webseite finden.

Natürlich ist die Domainabfrage nur ein Computerprogramm und dementsprechend ein bisschen eingeschränkt, was seine Vorschläge angeht. Wenn man also eine Adresse findet, die einem ganz gut gefällt, kann man natürlich noch versuchen, sie ein bisschen individueller zu gestalten. Das kann man zum Beispiel machen, indem man mit einem Bindestrich einen Namen, ein Wort oder auch eine Zahl an die Adresse anhängt. Man sollte nur darauf achten, dass die Adresse dadurch nicht zu lang oder zu komplex wird. Einfachheit und Kürze sind es, die im Internet zählen. Die selbst kreierte Adresse muss dann natürlich noch einmal in die Domainabfrage. Ist sie frei, steht einer Registrierung nichts mehr im Wege.