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Heute hat fast jedes Unternehmen eine eigene Webseite. Auch Privatpersonen, Vereine und Organisationen präsentieren sich auf diesem Weg der Welt. Bevor die Webseite aber online geht, sollte man das

Webseiten-Projekt gut planen und vorbereiten.

Als ersten Schritt sollte man sich überlegen, wie die Homepage aussehen soll und welche Inhalte online gehen werden. Sinnvoll ist es, sich zunächst im Internet ähnliche Webseiten anzuschauen. Dies gibt Inspiration für die eigene Seite und es ist hilfreich zu wissen, wie sich die direkte Konkurrenz im Web präsentiert. Darüber hinaus sollten Sie im Vorfeld überlegen, welche Zielgruppe Sie mit Ihrer Webseite ansprechen wollen und welche Ziele Sie erreichen möchten. Wie bei vielen Projektvorhaben ist es auch beim Aufbau einer Webseite hilfreich, einen Zeitplan festzulegen.

Entscheidend ist oft der Name der Webseite. Dieser sollte feststehen, bevor Sie die passende Domain registrieren. Denn wenn Sie sich einmal für eine Domain entschieden haben, können Sie diese erst einmal nicht mehr ändern. Der Domainname sollte zum Inhalt der Seite passen und einfach zu merken sein. Wenn Sie sich für eine Domain entschieden haben, einen passenden Hoster gefunden haben und die Domain registriert haben, kann der eigentliche Aufbau der Webseite starten.

Früher waren noch umfassende Programmierkenntnisse, vor allem in HTML, notwendig, um eine Webseite zu erstellen. Heute gibt es zahlreiche Tutorials im Web, die auch Menschen mit wenig Programmierkenntnissen dabei helfen, die eigene Webseite zu erstellen. Darüber hinaus bieten viele Anbieter Baukastensysteme an, mit denen man seine Seite zusammenstellen kann. Eine weitere Möglichkeit ist es, mit Content Management Systemen (CMS) wie Joomla oder WordPress zu arbeiten. Dank guter Anleitungen können sich Einsteiger auch hier rasch einarbeiten.