Eine Domain ist schnell registriert. Auf der Webseite Ihres Webhosters finden sie ein Suchfeld, in das Sie Ihren gewünschten Domainnamen und die ausgewählte Domainendung wie .de oder .com eingeben. Mit einem Klick auf „Domain suchen“ erfahren Sie, ob die Wunschdomain noch frei ist. Es ist auch problemlos möglich, auf diesem Weg mehrere Domains mit unterschiedlichen Endungen zur registrieren.
Da beliebte Domainnamen oft schon vergeben sind, ist es sinnvoll, sich bereits Alternative zu überlegen, bevor man die eigentliche Registrierung auf der Webseite des Hosters durchführen möchte. Oft ist einfach die bevorzugte Schreibweise bereits vergeben. Wer sich einen zusammengeschriebenen Domainnamen überlegt hat, sollte – wenn dieser schon vergeben ist – auch eine Variante mit Bindestrichen im Hinterkopf haben. Wenn also www.firmamueller.de bereits vergeben ist, könnte aber www.firma-mueller.de noch verfügbar sein. Außerdem könnte zwar die .de-Version vergeben, aber .com noch frei sein.
Außerdem sollte man sich vor der Registrierung vergewissern, dass man den Namen auch wirklich korrekt geschrieben hat. Wer versehentlich www.firma-mueler.de statt der korrekten Schreibweise mit zwei l eingegeben hat, kann dies erst mal nicht korrigieren, sondern muss meist eine weitere korrekte Domain registrieren.
Mit der Registrierung einer Domain entscheidet man sich auch für den Service eines Webhosters. Meist buchen die Kunden zu einer Domain direkt einen Webspace dazu, auf dem sie später ihre Webseite speichern. Der Webhoster kümmert sich um alle weiteren Schritte, beispielsweise um die Registrierung bei der zentralen Vergabestelle DENIC, die für .de-Domains zuständig ist. Wer bereits eine Domain besitzt, kann seinen neuen Webhoster auch beauftragen, mit dieser Domain auf einen neuen Webspace umzuziehen.