Alle Freunde und Bekannte, jeder ist heutzutage im Internet. Für einige ist dieses neue Medium noch immer nicht bekannt. Für die anderen, die schon etwas länger damit zu tun haben und eventuell sogar Geld damit verdienen, ist es mittlerweile ein Teil des Lebens geworden und ein Leben ohne Internet nicht mehr vorstellbar. Dabei macht das Internet vieles einfach viel einfacher. Die Webseiten bieten eine Fülle an Informationen, die immer und nahezu überall abrufbar sind. Ein Beispiel: Man sitzt beim Lieblings-Italiener und plötzlich kommt in einer Diskussion die Frage auf, wo der Unterschied zwischen Grünkohl und Wirsing ist. Jemand holt sein Mobiltelefon raus und gibt die Frage in eine Suchmaschine ein, von der in wenigen Millisekunden die passende Antwort kommt. Und schon haben alle etwas dazu gelernt.
Wie funktioniert das? Die Suchmaschine durchsucht permanent das gesamte Internet nach jeder Art von Informationen und speichert diese. Wenn man nun nach einer Information zu beispielsweise „Diabetes“ sucht, entscheidet die Suchmaschine in kürzester Zeit, welche Homepage bzw. welche Webseiten genau diese Informationen bietet, und zeigt diese an. Das Internet lebt also von Webseiten. Es kann also nicht nur Suchende geben, sondern es muss immer auch Personen oder Institutionen geben, die diese Informationen bereitsstellen.
Bei Privatpersonen sind es meistens eigene Erfahrungsberichte und Blogs, bei Vereinen oder Organisationen sind es zum Teil ganze Foren, in denen die User miteinander diskutieren. Dann gibt es noch eine Menge kommerzielle Webseiten, die ihre Produkte detailiert beschreiben, um diese dann in virtuellen Shops zu verkaufen. Was jedoch alle Webseiten gemeinsam haben: Sie müssen durch eine Domain erreichbar- und auf einem Webserver gespeichert sein. Ein Webserver muss 24 Stunden durchgängig an sieben Tagen pro Woche erreichbar sein und gegen Viren und Hacker, sowie gegen Stromausfall oder Brand geschützt sein. Auch eine schnelle Internetanbindung ist für einen Webserver unumgänglich, denn falls mehrere User gleichzeitig die Internetseite besuchen, wäre ein normaler Computer, wie man ihn von zu Hause kennt, schnell an seiner Leistungsgrenze.
Um genau dieses Problem kümmert sich ein sogenannter Webhosting-Provider. „Webhosting“ ist ein zusammengesetztes Wort aus den englischen Begriffen „web“ und „host“, wobei „web“ die Kurzform von WWW (World Wide Web), sprich das Internet, ist und „host“ eine Kurzform von HOSTING, dem Lagern von Internetseiten, ist. Manchmal spricht man auch von Nethosting. Ein „Provider„, übersetzt heißt das Anbieter, bietet also an, die eigenen Webseiteninhalte bei ihm zu lagern. Er kümmert sich also um alles, was man für eine Internetseite benötigt. Von Spam- und Virenschutz, Soft- und Hardware Firewall, Notstromaggregaten, Brandschutzsystemen bis hin zur turboschnellen Internetanbindung des Servers und sorgenfreien „Rund-um-die-Uhr“ Betreuung des Webservers.
Wenn man sich mit dem Thema Webhosting etwas auseinandersetzt, weil man auch ein Teil der Internetgemeinde werden- und eine eigene Homepage veröffentlichen möchte, stellt man fest, dass es viele Webhsotingprovider gibt. Zum Teil gibt es jedoch große Unterschiede zwischen den Webhostinganbietern. Unterschiede in den Leistungen, auf welche man als Betreiber einer Internetseite angewiesen ist. Doch auch Homepage ist nicht gleich Homepage. Für einen eigenen Blog beispielsweise braucht man weniger Speicherplatz als für ein privates Fotoalbum, denn ein Foto verbraucht je nach Auflösung gleich mehrere MB Speicher.
Und nicht nur der Speicherplatz ist ein Kostenfaktor – auch der so genannte „Traffic“ ist von Bedeutung. Traffic nennt man in der Fachsprache das Übertragungsvolumen zwischen Webserver und User. Denn sobald eine Webseite aufgerufen wird, werden eine Menge Daten übertragen. Wenn man nicht aufpasst, gerät man vielleicht an einen Provider, der den Speicherplatz zwar zu Dumpingpreisen anbietet, bei dem jedoch später vielleicht mehr Kosten entstehen, als man zuvor dachte, weil der Speicherplatz lediglich ein Lockangebot war, und man hinterher aufgrund des Traffics viel Geld nachzahlen muss. Die Wahl des Providers sollte also gut überlegt sein und auf einen Provider fallen, der statt Lockangeboten mit seriösen, aber dennoch günstigen, Webhostingpaketen wirbt. Ganz ohne versteckte Kosten, denn günstig ist nicht immer preiswert.
Ein Provider muss also nicht nur billige Angebote haben, sondern auch entsprechende Leistungen erbringen. Doch auch Vertrauen ist ein muss. Schließlich vertraut man dem Provider eine Menge Informationen über sich selbst an – seine mühsam erstellten Webpages, seine privaten Fotos, den gesamten vertraulichen Emailverkehr, und vieles mehr. Ein Provider muss also ein Provider sein, dem man vertrauen kann. Ein solcher Webhosting-Provider ist G4W. Das Familienunternehmen, mit Sitz in Stockstadt am Main, bietet seinen Kunden neben preiswerten Webhosting-Paketen sogar erweiterte Funktionen, mit welchen beispielsweise die Kunden auch ohne Vorkenntnisse in wenigen Minuten komplexe PHP-Scripte installieren können.