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War die Webseite vor zwanzig Jahren nur etwas für hartgesottene Technikfreaks, besitzt heutzutage fast jeder eine. Warum auch nicht? Das Webhosting ist einfach wie nie und selbst ein vollkommener Anfänger kann sich spielend einfach eine eigene Webseite einrichten, ohne sich in große Unkosten zu stürzen. Am besten geht das über eine sogenannte Webhosting Agentur. Sie stellt gegen eine geringe monatliche Gebühr die Server bereit, auf denen die Webseite veröffentlicht werden kann. Der heimische Computer eignet sich dafür leider nicht. Er ist nicht leistungsfähig genug, um den Besuch von tausenden Nutzern gleichzeitig ohne Lags verarbeiten zu können. Auch die normale Internetanbindung von Haushalten ist dafür nicht schnell genug. Ein richtiger, schneller Server und eine entsprechende Internetanbindung sind hier unerlässlich, für einen normalen Nutzer aber unerschwinglich. Immerhin kommen zu den Anschaffungskosten auch noch monatliche Telefongebühren und Strom hinzu, sowie umfangreiche Sicherungsanlagen. Für private Nutzer und Unternehmen lohnt es sich daher in der Regel eher, sich einen Anbieter für Webhosting zu suchen, statt sich Server und Co. selbst anzuschaffen. Schließlich muss das Ganze auch gewartet werden, was Zeit und ein gewisses, technisches Verständnis voraussetzt.

Webhosting Agenturen bieten heutzutage für die verschiedensten Bedürfnisse ein großes Portfolio an Leistungen an. Wer nur einen kleinen Auftritt im Internet haben möchte, der kann sich schon für knapp einen Euro im Monat genügend Speicherplatz mieten. Wer hingegen ein ganzes Portal mit Foren, Chatrooms und mehr betreiben möchte, der kann sich über das Webhosting auch gleich einen ganzen Server mieten. In Sachen Speicherplatz, Preis und Leistungsfähigkeit ist hier also für jeden Bedarf das passende Angebot zu finden. Wer sich dabei nicht mit den technischen Aspekten des Webhostings befassen möchte, der erhält auch hier Hilfe. So kann man sich zum Beispiel kostenlos ein Content Management System installieren lassen. Hier gibt man nur noch seine Texte und Bilder ein und muss sich nicht lange mit dem Design der Webseite plagen. Server werden in der Regel vom Nutzer selbst administriert. Wer sich diese Arbeit sparen möchte, der findet bei den Webhosting Anbietern auch sogenannte Managed Server. Hier kümmert sich die Agentur für den Kunden um die Wartungsarbeiten und Updates des Servers. Wer sich nicht näher mit der technischen Seite des Webhostings befassen möchte, der kann sich das Ganze also auch sparen.

Professionelles Webhosting besticht also durch günstige Preise und alle nötigen Leistungen gleichermaßen. Gerade weil sich bei kleineren Webspacepaketen mehrere Nutzer einen Server teilen können, sinken die Kosten für eine einfache Webseite auf ein Minimum. Damit gibt es wirklich kein Argument mehr, das für einen Anbieter von Freeblogs sprechen würde. Dort stehen Ihnen oft nur wenige Megabyte und eingeschränkte Nutzungsmöglichkeiten zur Verfügung. Zum Dank gibt es dann noch eine unattraktive Subdomain und viel Werbung, die nur gegen eine Geldzahlung entfernt wird. Da ist es klüger sich gleich für ein paar Euro im Jahr an einen vernünftigen Webhoster zu wenden. Der hilft im Zweifelsfall übrigens auch beim Umzug einer Webseite, registriert freie Domains, installiert Sicherheitszertifikate und vieles mehr. Wer hätte angesichts von so viel Technik gedacht, dass die eigene Webseite so einfach zu gestalten ist? Die flexiblen Produktpakete für Klein- und Großkunden werden den Anforderungen an eine private Webseite ebenso gerecht wie den Ansprüchen für einen umfangreichen Unternehmensauftritt.