User wünschen sich, dass eine Webseite schnell lädt und auch unter den Ranking-Faktoren von Google spielt der sogenannte Pagespeed eine Rolle. Wenn eine Seite nicht schnell genug lädt, surfen viele User weiter zur nächsten Seite. Wer mit dem Smartphone im Web surft und die Internetverbindung langsam ist, kann es ebenfalls ein Vorteil für den User sein, wenn die Webseite optimiert ist.
Eine Webseite sollte nicht nur schnell, sondern auch immer auf dem technisch aktuellsten Stand sein. Dabei ist eine sehr wichtige Grundlage für optimale und schnelle Webseiten der Server. Nicht nur eigene Server sollten schnell sein und regelmäßig aktualisiert werden, sondern auch bei einem Webhosting-Paket sollte der Server, den der Webhoster bereitstellt, schnell und technisch gut aufgestellt sein.
Doch was kann man selbst tun, um seine Webseite instand zu halten? Es ist ratsam, Plugins nicht nur regelmäßig zu aktualisieren, sondern auch solche, die nicht mehr benötigt werden von Zeit zu Zeit zu löschen. Wer mehr Schnelligkeit wünscht, sollte besonders langsame Plugins aussortieren. Cache-Optionen bieten zudem gute Möglichkeiten für die User. Diese können über die htaccess-Datei aktiviert werden. Dort lässt sich festlegen, wie lange Dateien im Browser des Users gespeichert werden sollen. Wenn der User die Webseite mehrmals besucht, sind damit bestimmte Dateien noch gespeichert und brauchen nicht neu geladen zu werden.
Bilder dürfen auf keiner Webseite fehlen. Damit sie beim Aufrufen der Webseite besser laden, ist eine Komprimierung sinnvoll. Die Bilder werden damit kleiner, sollten aber nicht an Qualität verlieren. Einheitliche Bildgrößen und geringe Datenmengen sind für den Webseitenbetreiber wie auch für den User sehr hilfreich.