Nutzer von WordPress werden mit dem Yoast-Plugin bei der SEO-Optimierung ihrer Seite unterstützt. Das Plugin ist leicht zu verstehen und lässt sich bequem nutzen. Schon die kostenlosen Angebote helfen dabei, dass die Webseite bei Google weit oben ranken kann. Das Plugin hilft bei der Erstellung von Metabschreibungen und dem Festlegen von Keywords.
Auch der eigenen Webhoster kann viel zur SEO-Optimierung beitragen. Manche Anbieter bieten SEO-Pakete mit eigenen IP-Adressen an. Zudem ist ein guter Webhoster, der schnelle Ladezeiten garantiert, auch aus SEO-Sicht von Vorteil. Viele Webseitenbetreiber arbeiten sich selbst in das Thema SEO ein und optimieren ihre Seite entsprechend.
Wer dennoch beim Thema SEO auf einen Experten vertrauen möchte, wendet sich an eine Agentur oder einen Freelancer. Doch die Angebote sind sehr vielfältig und man sollte seine Wahl gut prüfen. Versprechen wie „Wir bringen Sie auf Platz 1 bei Google“ sind oft nicht seriös. Zudem reicht es meist nicht aus, eine Webseite einmal zu optimieren. Nachhaltiges SEO ist eine langfristige Aufgabe, bei der es zahlreiche Strategien und Möglichkeiten gibt.
Oft wird geraten, sich im Bekanntenkreis oder im Internet über gute Anbieter zu informieren. Viele Webseiten der Agenturen bieten einen ersten Eindruck. Referenzen können eine Idee davon geben, was die Agentur bisher gemacht hat und welche Erfahrungen sie vorweisen kann. Viele Agenturen bieten weitere Dienstleistungen im Online-Marketing an. Daher sollte man sich vorab gut überlegen, was die eigenen Ziele sind.
Obwohl es sinnvoll ist, einen Experten an der Seite zu haben, ist es heute gerade bei Themen rund um Online-Marketing und SEO wichtig, auch selbst mit dem Thema vertraut zu sein.