Was nützt das beste Webhosting und die beste Technik, wenn die Webseite nicht gut aussieht? Noch immer machen viele Webseitenbetreiber enorme Fehler bei der Gestaltung ihrer Seite, darunter auch viele Institutionen. So sind noch immer viele Webseiten nicht barrierefrei. Barrierefreiheit im Internet bedeutet, dass die Seiten auch von Menschen mit Sehbehinderung genutzt werden können. Diese bekommen die Inhalte dann vorgelesen. Zudem bieten einige Anbieter ihre Inhalte in leichter Sprache an.
Darüber hinaus ist eine responsive Webseite heute Pflicht. Gerade junge Menschen gehen vor allem mit dem Smartphone ins Internet. Daher muss eine Webseite so erstellt sein, dass sie auf mehreren Endgeräten problemlos aufrufbar ist und sich automatisch an die Bildschirmgröße anpasst.
Des Weiteren nutzten viele Webseitenbetreiber noch immer nicht die Möglichkeiten, die soziale Netzwerke ihnen bieten. Nur wer „digitale Spuren“ im Web hinterlässt, und auf seine Seite aufmerksam macht, wird auch gefunden. Oft muss es noch nicht mal die beste SEO-Arbeit sein, die Nutzung sozialer Netzwerke kann bereits sehr effektiv sein.
Einfache Content-Management-Systeme helfen dabei, dass jedermann einfach neue Inhalte veröffentlichen kann. Ein neuer Text mitsamt Foto ist so schnell veröffentlicht. Über frische Inhalte freuen sich nicht nur Google, sondern auch die Nutzer. Zudem sollte die Webseite inhaltlich immer auf dem aktuellen Stand sein. Veraltete Fristen, Termine oder Preisangaben werfen rasch ein schlechtes Licht auf die Webseite.
Neben der technischen Gestaltung einer Webseite geht es also vor allem darum, dass die Seite regelmäßig gepflegt wird. Wer seine Seite immer auf dem neusten Stand hat, kann im Internet erfolgreich werden.