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Das Internet ist ein sehr umfangreiches Netzwerk, das hierarchisch aufgebaut ist. Eine Adresse im Internet, also eine Domain, kann daher Unteradressen, eine sogenannte Subdomain, haben. Auf diesem Weg kann man über eine Adresse unterschiedliche, voneinander getrennte Inhalte aufrufen. Dies ist praktisch, wenn man beispielsweise einen Themenbereich zu seiner Webseite hinzuzufügen möchte, der nicht vollständig zum Hauptthema passt. Es ist auch möglich, bei einer Unternehmenswebseite Sub
domains für die einzelnen Abteilungen oder Filialen einzurichten.

Der Name der Subdomain setzt sich dann aus der Subdomain, dem Namen der Hauptdomain und der Topleveldomain zusammen. Lautet die Eingabe in der Adresszeile beispielsweise blog.gw4.de, so ist blog die Subdomain, g4w die Hauptdomain und .de die Top-Level-Domain. Die Struktur ist damit immer subdomain.domain.top-level-domain.

Der Name der Subdomain sollte immer zur Hauptdomain passen. Unter Umständen kann man die Subdomain auch dazu nutzen, ein weiteres Keyword in die URL einzubauen. Je nach Webhoster und Content-Management-System kann sich der Weg, wie Sie am besten eine Subdomain einrichten, unterscheiden. Meist muss man dabei auf seinem Webspace einen neuen Ordner mit einer Idex-Datei anlegen. Bei Fragen zur Erstellung einer Subdomain sollten Sie sich an Ihren Webhoster wenden.

Sie sollten sich vorab auf jeden Fall gut überlegen, ob Sie die neuen Inhalte in der Tat als Subdomain auf Ihre Webseiten anlegen möchten. Vielleicht bietet sich auch eine normale Unterseite oder ein Verzeichnis an. Als Faustregel wird oft gesagt, je weiter der neue Inhalt vom eigentlichen Seiteninhalt entfernt ist, umso eher ist eine Subdomain sinnvoll.