Viele Unternehmen verkaufen über und mithilfe einer Webseite ihre Produkte direkt an die Endkunden. Doch im B2B-Bereich geht es um geschäftliche Kontakte zwischen zwei oder mehr Unternehmen. Müssen Unternehmen, die im B2B-Bereich tätig sind, daher andere Merkmale auf ihrer Webseite im Auge behalten?
Auch für B2B-Unternehmen ist die eigene Webseite das Aushängeschild des Unternehmens, die ebenfalls nutzerfreundlich gestaltet sein sollte. Unter Umständen erscheinen diese Webseiten noch einen Tick seriöser und professioneller, als Webseite, die sich an den Endverbraucher richten. B2B-Webseiten sollten äußerst individuell sein und exakt zum Unternehmen, das hinter der Seite steht, passen.
Zudem richten sind B2B-Webseiten sehr gezielt an die jeweilige Zielgruppe. Nur wenn die Zielgruppe sofort angesprochen wird, bleiben die Nutzer auf der Seite und nehmen in der Folge auch Kontakt zum Unternehmen auf. Im B2B-Bereich ist es noch wichtiger, die Nutzer dort abzuholen, wo sie sind. Nutzer, die auf der Suche nach gezielten Informationen sind, sollten diese auch sofort finden. Daher ist es besonders wichtig, seine Nutzer zu kennen und beispielsweise die Branchen zu identifizieren, in denen sie arbeiten.
Meist geht es in B2B-Bereich um sehr komplexe Produkte, Dienstleistungen und Themen, die oftmals auch eine sehr große Bedeutung haben. Doch auch diese komplizierten Themen sollen so einfach und verständlich wie möglich aufbereitet werden. Die Webseite sollte zudem übersichtlich sein und über eine klare Navigation verfügen. Auch Impressum, Kontaktmöglichkeiten und Ansprechpartner sollte man mit wenigen Klicks finden.
Aspekte, die auch bei B2B-Webseites eine Rolle spielen, sind Emotionen, Vertrauen und Glaubwürdigkeit. Das Unternehmen sollte auf jeden Fall seriös erscheinen. Zudem sollte die Webseite auf allen Bildschirmgrößen optimal angezeigt werden und technisch auf dem neuesten Stand sein.