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Amazon und Co. Kennt wohl mittlerweile fast jeder Internetuser. Aber auch abseits der großen Shops boomen Webshops. Gerade für Nischenprodukte, die im Einzelhandel in der Fußgängerzone kaum verkauft werden, bieten sich im Internet viele Optionen. Neben Privatpersonen, die einen Onlineshop als zweites berufliches Standbein aufbauen und vielleicht neben eBay eine neue Möglichkeit suchen, ihre Produkte zu verkaufen, tummeln sich auch viele Startups auf dem Markt.

Kleidung und Elektrogeräte findet man sicher recht häufig in Webshops. Aber auch die Lebensmittelindustrie hat das Internet für sich entdeckt. So gibt es immer mehr Seiten, die den klassischen Pizza-Service ergänzen. Man gibt einfach seine Bestellung online auf. Sogar Medikamente gibt es mittlerweile online.

Außerdem bleibt es nicht nur beim Bestellen am PC, auch die mobilen Einkäufe nehmen zu. Theoretisch kann man mittlerweile jederzeit von jedem Ort aus einkaufen. Für Webshop-Betreiber bedeutet dies, dass ihre Webseite auf jeden Fall responsive sein muss, um auch auf Smartphones ideal angezeigt zu werden.

Bei großen Webshops wird zum Teil schon die Hälfte der Online-Käufe über das Handy abgewickelt. In Großbritannien und Japan hat sich übrigens der Trend zum sogenannten M-Commerce noch deutlicher durchgesetzt, aber auch in Deutschland steigt die Zahl der mobilen Käufe.

Viele Shopbetreiber reagieren auf diesen Trend und verbessern ihre Angebote für Smartphones. So wird das Mobile Shopping erleichtert. Je größer der Webshop, umso mehr müssen sich die Anbieter darauf einstellen, ihre Angebote Geräte übergreifend zu präsentieren. Auch der Bestell- und Bezahlvorgang muss am Handy reibungslos funktionieren.